Pirastro Obligato / Violino Kolophonium, Rosin
Pirastro Obligato / Violino Kolophonium
für Violine, Viola, Cello und Kontrabass
Waldhonigfarben
mit geringer Staubentwicklung, guter Haftkraft und wenigen Nebengeräuschen, geschmeidig-abgerundeter Klang
gut geeignet für Kunststoffsaiten mit geringer und mittlerer Saitenspannung
optimiert für Pirastro Obligato- und Violino-Saiten
hochwertige Qualität
reines Naturprodukt
nicht Aggressiv für den Bogen und Saiten
optimale Verwendbarkeit
Über das Bogenharz
Historisches:
Seit der Entstehungszeit von Bögen für Streichinstrumente zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert im vorderasiatischen Raum versuchte man die Haftung der Bögen auf den Saiten durch Aufrauhen und Einkerben des anfänglichen Zupf- und Reibstabes und später durch Einreiben der Bogenhaare mit Harz zu verbessern. Seine Bezeichnung erhielt das Kolophonium von dem Ort Kolophon, nördlich von Ephesus im antiken Kleinasien gelegen, wo in größerem Umfang Bogenharz hergestellt wurde, wie es in alten Dokumenten überliefert ist.
Gewinnung:
Das Naturharz wird auch heute wie zu allen Zeiten durch Anritzen des Stamms der Kiefer, Tanne und Fichte im Frühjahr und dem Ernten des Harzes im Herbst gewonnen. Aus diesem Rohstoff, einer balsamartigen Masse, wird durch Destillation Terpentinöl gewonnen. Die verbleibenden Rückstände - Harz, Säuren und Wasser - werden in offenen Kesseln bis zur Verdunstung des Wassers erhitzt. Verunreinigungen setzen sich dabei am Boden ab, sodass das reine Harz abgeschöpft werden kann.
für Violine, Viola, Cello und Kontrabass
Waldhonigfarben
mit geringer Staubentwicklung, guter Haftkraft und wenigen Nebengeräuschen, geschmeidig-abgerundeter Klang
gut geeignet für Kunststoffsaiten mit geringer und mittlerer Saitenspannung
optimiert für Pirastro Obligato- und Violino-Saiten
hochwertige Qualität
reines Naturprodukt
nicht Aggressiv für den Bogen und Saiten
optimale Verwendbarkeit
Über das Bogenharz
Historisches:
Seit der Entstehungszeit von Bögen für Streichinstrumente zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert im vorderasiatischen Raum versuchte man die Haftung der Bögen auf den Saiten durch Aufrauhen und Einkerben des anfänglichen Zupf- und Reibstabes und später durch Einreiben der Bogenhaare mit Harz zu verbessern. Seine Bezeichnung erhielt das Kolophonium von dem Ort Kolophon, nördlich von Ephesus im antiken Kleinasien gelegen, wo in größerem Umfang Bogenharz hergestellt wurde, wie es in alten Dokumenten überliefert ist.
Gewinnung:
Das Naturharz wird auch heute wie zu allen Zeiten durch Anritzen des Stamms der Kiefer, Tanne und Fichte im Frühjahr und dem Ernten des Harzes im Herbst gewonnen. Aus diesem Rohstoff, einer balsamartigen Masse, wird durch Destillation Terpentinöl gewonnen. Die verbleibenden Rückstände - Harz, Säuren und Wasser - werden in offenen Kesseln bis zur Verdunstung des Wassers erhitzt. Verunreinigungen setzen sich dabei am Boden ab, sodass das reine Harz abgeschöpft werden kann.
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