Meister 4/4 Violine von Stefano Trabucchi aus Cremona, Italien
gebaut 2020
Die Geige wurde nach dem Vorbild von Guarneri del Gesu "Lord-Wilton" von Menuhin aus dem Jahr 1742 gebaut.
Eine der bekanntesten und wichtigsten Geigen des großen Cremonese-Meisters.
Trabucchi s Geige wurde aus einer Auswahl hochwertiger Hölzer gebaut. Der zum Bauen verwendete Ahorn stammt aus Bosnien. Es wurde mehr als 10 Jahre lang abgelagert, bevor es verwendet wurde. Dies soll die Stabilität des Instruments und die akustischen Eigenschaften fördern. Es hat eine außergewöhnliche Maserung, sehr tief und regelmäßig über die gesamte Breite der Geige. Die Zargen bestehen aus dem selben Stück Holz wie der Boden der Geige.
Die Fichtendecke stammt aus dem Val di Fiemme im Norden der italienischen Alpen. Die Gegend ist die bekannteste für diese Holzart. Tatsächlich beschaffte sogar Stradivari aus denselben Wäldern. Die Decke hat eine regelmäßige und gleichmäßig schöne Maserung.
Der Lack der Geige basiert auf Spiritus, der von Maestro Trabucchi selbst hergestellt wurde. Die Farbstoffe sind natürlich. Das Finish basiert auf Pad Schellack.
The violin was built on the Guarneri del Gesu "Lord-Wilton" ex Menuhin model from 1742.
One of the most famous and important violins of the great Cremonese master.
Trabucchi s violin was built with a selection of top quality woods. The maple used to build comes from Bosnia. It was cured for more than 10 years before it was used. This is to promote the stability of the instrument and the acoustic qualities. It has an exceptional flamed, very deep and regular over the entire width of the violin. The ribs are of the same quality as the back.
The top, made of spruce, comes from the Val di Fiemme, in the north of the Italian Alps. The area is the most famous for this type of wood. In fact, even Stradivari procured from the same woods. The table has a regular and well marked grain.
The varnish of the violin is based on alcohol, made by Maestro Trabucchi himself. The dyes are natural. The finish is based on pad shellac.
